Warntag 2020

Warntag 2020

Der Bundesweite Warntag findet am 10.09.2020 statt.

 

 

Der bundesweite Warntag findet erstmals am 10. September 2020 statt und wird dann jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September durchgeführt. Am gemeinsamen Aktionstag von Bund und Ländern werden in ganz Deutschland sämtliche Warnmittel erprobt. Um 11:00 Uhr wird eine Probewarnung an alle Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender, App-Server) geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung an ihre Systeme wie Radios und Warn-Apps (z. B. die Warn-App NINA des Bundes), auf denen die Warnung zu lesen, zu hören oder wahrzunehmen ist. Parallel werden auf Ebene der Länder, in den Landkreisen und in den Kommunen verfügbare kommunale Warnmittel ausgelöst (z. B. Sirenen und Lautsprecherwagen).
Der bundesweite Warntag will dazu beitragen, das Wissen der Bevölkerung um die Warnung in Notlagen zu erhöhen und damit die Selbstschutzfähigkeit zu unterstützen. Auch die nun bundesweit einheitlichen Sirenensignale sollen bekannter werden.
Weitere Informationen gibt es unter
www.warnung-der-bevoelkerung.de

 

 

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Jahreshauptversammlung 2019

Jahreshauptversammlung

Ehrungen: 60 Jahre Mitglied der Feuerwehr – 35 Jahre im Kommando


Mit 42 Einsätzen aller Art war 2019 ein durchschnittliches Jahr bei der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf. Außer einem Großbrand war alles dabei: Verkehrsunfälle, Unwetter-Einsätze, kleine und mittlere Brände, technische Hilfeleistungen.
Die technische Ausstattung wurde mit der Anschaffung eines Akku-betriebenen Hilfeleistungssatz (Rettungsschere und Spreizer) sowie einer akku-betriebenen Motorsäge und einem Hochentaster verbessert. Damit verfügt die Wietzendorfer Wehr über einen zweiten Hilfeleistungssatz.
Ein leistungsfähiges 14kVA-Notstromaggegat ergänzt die Ausstattung.
Die Aktiven besuchten 21 Lehrgänge auf Kreis- und vier Lehrgänge auf Landesebene.
Zwei besondere Jubiläen standen auch auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung:
Erster Hauptfeuerwehrmann Hans Heinrich Elbers erhielt vom Stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Joachim Müller das Ehrenzeichen des Niedersächsischen Landesfeuerwehrverbandes für 60jährige aktive Mitgliedschaft.
Er trat 1960 in die damalige Feuerwehr Suroide ein und blieb auch nach der Gemeindegebietsreform aktiver Feuerwehrmann in der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf.
Viele große Wald- und Flächenbrände und auch Gebäudebrände hat Hans Heinrich Elbers miterlebt und durch seine Erfahrung geholfen, diese erfolgreich zu bekämpfen.
Nicht nur beim Einsatz-und Übungsdienst war Hans Heinrich Elbers aktiv dabei, auch bei Feuerwehrwettkämpfen wie „Mien Füer - Dien Füer“ oder dem historischen Feuerwehrfest in Munster.
Der Feuerwehrdienst in der Altersgruppe wird auch heute noch regelmäßig besucht.

Ebenfalls eine besondere Leistung hat Hauptlöschmeister Joachim Kruse vollbracht.
Er trat am 8.10.1979 in die Freiwillige Feuerwehr Wietzendorf ein.
Angefangen mit dem Grundlehrgang besuchte er Sprechfunker-, Maschinisten-, und Atemschutzgerätelehrgang erfolgreich.
1984 absolvierte er den Truppführerlehrgang, 1992 bestand er die Prüfungen während der Gruppenführerlehrgänge 1 und 2 in Celle an der heutigen NABK.
Seit 1984, und damit seit 35 Jahren, gehörte er dem Kommando der Wietzendorfer Wehr an.
Seine Aufgaben waren der Aufbau einer Wettkampfgruppe und vor allem die Aus- und Fortbildung der Kameraden.
Joachim Kruse hat viele „Feuerwehr-Jahrgänge“ als Gruppenführer mit seinem Wissen feuerwehrtechnisch ausgebildet sowie auf Lehrgänge und Einsätze vorbereitet.
•    ca.1000 Einsätze gefahren
•    ca. 900 Dienstabende vorbereitet und durchgeführt
•    37 Jahre die Anwesenheitsliste geführt
•    35 Jahre die Einteilung der Funkmeldeempfänger geführt
•    6 Einsatzfahrzeuge mit geplant
•    Löschbrunnen geplant und gewartet
•    Die Jugendfeuerwehr, die auf seinem Hof untergebracht ist, stets unterstützt
•    bei knapp 200 Kommando-Sitzungen sein Wissen eingebracht und Verantwortung übernommen.
Joachim Kruse ist heute Hauptlöschmeister, Träger des Ehrenzeichens der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr, wurde ausgezeichnet für 40 Jahre aktive Feuerwehrarbeit. Er scheidet aus beruflichen Gründen aus, bleibt aber der Wehr weiterhin erhalten.
Bürgermeister Jörg Peters und Gemeindebrandmeister Volker von Alm nahmen außerdem Ernennungen und Beförderungen vor:

Ernennungen von Neuaufnahmen:
•    Feuerwehrfrauanwärterin Sofia Warnke
•    Feuerwehrmannanwärter Jonas Bleeg,
•    Feuerwehrmannanwärter Javier Luis Riegel,

Beförderungen:
•    Feuerwehrfrauanwärterin Nathalie Brunahl zur Feuerwehrfrau
•    Feuerwehrfrauanwärterin Lea-Marie Koschmann zur Feuerwehrfrau
•    Feuerwehrmannanwärter Lucas Heuer zum Feuerwehrmann
•    Feuerwehrmannanwärter Thilo Holzgrefe zum Feuerwehrmann

•    Feuerwehrfrau Jessica Mertens zur Oberfeuerwehrfrau
•    Feuerwehrfrau Lea Altmann zur Oberfeuerwehrfrau
•    Feuerwehrmann Enrique Warnke zum Oberfeuerwehrmann

•    Oberfeuerwehrfrau Meike Brokmann zur Hauptfeuerwehrfrau
•    Oberfeuerwehrmann Marcel Alke zum Hauptfeuerwehrmann

•    Hauptfeuerwehrmann Uwe Clausing zum 1. Hauptfeuerwehrmann
•    Hauptfeuerwehrmann Björn Hestermann zum 1. Hauptfeuerwehrmann

•    Löschmeister Steffen Ohlhoff zum Oberlöschmeister

Für die beste Dienstbeteiligung wurden Marcel Alke, Pascal Lowack und Moritz Tischer ausgezeichnet. Alle waren jeweils bei 24 Diensten dabei.
Heinrich Witthöft, „Chef“ den Festausschuss, blickte auf diverse Veranstaltungen wie Skat- und Doppelkopf-Turnier, Osterfeuer und einen besonderen Dienstabend im Juli zurück. Unter dem Motto „Helm ab – Mütze auf“ fand ein Dienst der anderen Art statt. Die Mitglieder des Festausschusses hatten ein „Stoppel-Hockey“-Turnier vorbereitet.
Gemeindejugendfeuerwehrwart Christopher Friedla hat derzeit 18 Kinder und Jugendliche in seinen Reihen. 39 Dienste fanden im letzten Jahr statt. In Wietzendorf wurde der Kreisjugendfeuerwehr-Tag sowie die Abnahme der Prüfung zur „Jugendflamme I“ ausgerichtet.
Schulklassenbetreuer Volker Meyer hatte die drei Kindergärten und die 3. Klasse im Feuerwehrhaus zu Gast. Etwa 50 Kinder erhielten einen Einblick in die Feuerwehr sowie dem vorbeugenden Brandschutz.
Bürgermeister Jörg Peters konnte sich gemeinsam mit seinem Vorgänger Uwe Wrieden bereits Ende letzten Jahres von der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr überzeugen. Beide ließen sich als Verletzten-Darsteller bei einem „Verkehrsunfall“ aus dem Unfallfahrzeug retten. Dabei kam auch der neue Hilfeleistungs-Satz zum Einsatz. Er bedankte sich für die gute und wichtige Arbeit.



 

 

 

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Empfehlungen der Kreisfeuerwehr Heidekreis

Gefahren in der Advents- und Weihnachtszeit

Advent, Advent ein Lichtlein brennt,…so beginnt ein bekanntes Weihnachtsgedicht, doch das aus einem Lichtlein auch schnell mal ein brennender Adventskranz, Weihnachtsbaum oder auch das ganze Wohnzimmer werden kann, ist für viele Feuerwehren in der Weihnachtszeit leider immer wieder Realität.
In den meisten Fällen wird vergessen, brennende Kerzen zu löschen, wenn der Raum verlassen wird.  Oder die Kerzen sind zu dicht an den Tannenzweigen angebracht, so dass diese Feuer fangen können. Eine weitere Gefahr geht auch von defekten elektrischen Beleuchtungen aus, die in der Adventszeit gerne genutzt werden.
 
Daher möchten die Feuerwehren des Heidekreises die Gelegenheit nutzen und empfehlen in der Advents- und Weihnachtszeit folgende Hinweise zu beachten:
 
•    Lassen Sie brennende Kerzen nie, auch nicht nur kurz, unbeaufsichtigt.
•    Stellen Sie die Kerzen nur auf nicht brennbare Ständer.
•    Löschen Sie alle Kerzen und Lichterketten bevor Sie sich Schlafen legen, kontrollieren Sie, dass keine Kerze mehr nachglimmt.
•    Halten Sie mit Tannenzweigen und anderen brennbaren Gegenständen genug Abstand zu den Kerzen.
•    Stellen Sie Gestecke und Weihnachtsbäume standsicher auf und sichern diese gegen Umstürzen.
•    Wenn Sie elektrische Lichterketten verwenden, benutzen Sie nur solche, die mit dem VdE-Prüfsiegel versehen sind und prüfen Sie die Ketten vor Gebrauch auf mögliche Beschädigungen.
•    Halten Sie einen Eimer Wasser, eine Gießkanne oder einen Feuerlöscher als Löschmittel bereit.
•    Stellen Sie sicher, dass mit dem Weihnachtsbaum nicht Ihr Fluchtweg verstellt oder eingeschränkt wird.

 

Sollte es trotzdem zu einem Feuer kommen, gelten folgende Punkte:


•    Verlassen Sie den Raum und schließen Sie die Tür.
•    Probieren Sie nur eigene Löschversuche, wenn dies gefahrlos möglich ist.
•    Alarmieren Sie die Feuerwehr über den Notruf 112.
•    Warnen Sie weitere Mitbewohner und verlassen Sie das Gebäude/die Wohnung.
•    Warten Sie auf die Feuerwehr und weisen Sie diese ein.

 

Die Freiwilligen Feuerwehren wünschen Ihnen eine besinnliche und sichere Advents- und Weihnachtszeit.

 

 

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Knobelabend

Knobelabend 2019

Am vergangenen Samstag veranstaltete der Festausschuss der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf das traditionelle Knobelturnier. 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren an den Start gegangen.
Am Ende belegte Laureen Hartau mit 14904 Punkten Platz 1, gefolgt von Lucas Hoyer (14360 Punkte) und Marcel Alke (14121 Punkte).

 

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Erfolgreich gesammelt

Schrottsammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wietzendorf erfolgreich

Die fast schon traditionelle Schrottsammlung der Feuerwehr Wietzendorf war wieder ein Erfolg. Zahlreiche Einwohner brachten ihre ausgedienten Fahrräder, Töpfe, Pfannen und Bügelmaschinen.
Die Aktiven und die Jugendfeuerwehr halfen beim Abladen, beim fachgerechten Trennen in die Behälter und befreiten alte Kabel vom Kunststoff oder zerlegten alte Fahrräder.
Für die fleißigen Helfer gab es Butterkuchen, Kaffee und Limo.
Der Erlös kommt zum Beispiel der Jugendfeuerwehr zum 15jährigen Bestehen zu Gute sowie der Aktiven Wehr. Hier werden die traditionellen Bockwürstchen nach dem Dienstabend finanziert.

 

 

 

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